Wir müssen reden...
Die Bürgerstiftung geht in Klausur
Erst zu oft verschoben, dann kam Corona... Viel zu lang haben sich Vorstände, Ehrenämtler*innen und Mitarbeiter*innen der Bürgerstiftung Jena Saale-Holzland nicht zusammengesetzt und überlegt, wo wollen wir überhaupt hin mit unserer Stiftung? Vergangenen Mittwoch fand sie schließlich statt, die Klausurtagung. Unterstützt durch die Jenaer Mediatorin Conny Beeker und in den wunderbaren Räumen des Lutherhauses.
Und ein bisschen war es drinnen wie beim Wetter draußen: Da hatten sich Fronten aufgebaut und ein kräftiger Regenguss mit eins-zweimal Blitz und Donner brachte schließlich die Abkühlung und Erfrischung... Viel Redebedarf gab es beim Thema Corona: Was hat die Zeit mit uns gemacht? Auf jeden Fall brauchen und wünschen sich Haupt- wie Ehrenamtliche den Kontakt und die Verbindung über das Digitale hinaus.
Und in diesem gemeinsamen Gespräch und in der Verbindung wurde wieder einmal mehr deutlich: Wir wollen alle das gleiche - Eine finanziell und inhaltlich stark aufgestellte Stiftung, die sich für die Stärkung des ehrenamtlichen Engagements einsetzt. Und ist die gemeinsame Linie erstmal klar, dann sprudeln die Ideen.